AKTUELLES
Brettchen-Cup 2022
Einzel
1. Romeo Solfato
2. Dennis Vogel
3. Swen Gross u. Finn Stuckenbrock
Doppel
1. Romeo Solfato u. Verena Stuckenbrock
2. Swen Gross u. Finn Stuckenbrock
Brettchen-Cup 2021
Einzel
1. Dirk Haurand
2. Patrick Brechtken
3. Michael Koch
Doppel
1. Swen Gross/ Gisbert Mascher
2. Romeo Solfato/ Pascal Kriwet
Brettchen-Cup 2020
Einzel
1. Moritz Mutter
2. Dennis Vogel
Doppel
1. Moritz Mutter/ Pascal Kriwet
2. Wolf-Rüdiger Mutter/ Hermann-Josef Kriwet
Schülerinnen
1. Mara Drolshagen
2. Malin Stuckenbrock
3. Alexandra Friesen
Schüler
1. Lionel Pahlke
2. Leon Kovalevski
3. Luis Rose
Schüler-Doppel
1. Finn Stuckenbrock/ Leon Kovalevski
2. Lionel Pahlke/ Malin Stuckenbrock
3. Luis Rose/ Marius Rose
Mädchen
1. Marie Berendes
2. Mara Drolshagen
Jungen
1. Alexander Wittgen
2. Marvin Berendes
3. Tobias Müller
Doppel
1. Malte Mutter/ Marie Berendes
2. Marvin Berendes/ Tobias Müller
3. Alexander Wittgen/ Jonas Gross
Herren A
1. Boris Sittig
2. Thomas Hoffmeister
3. Volker Hamel
Herren B
1. Swen Gross
2. Birgit Schröder
3. Burkhard Dierkes
Herren Doppel
1. Boris Sittig/ Andreas Ludwig
2. Moritz Mutter/ Klaus Wendehals
Einzel
1. Thomas Hoffmeister
2. Dirk Haurand
3. Andreas Ludwig, Michael Koch
Doppel
1. Hubertus Schröder / Thomas Hoffmeister
2. Patrick Brechtken / Hermann-Josef Kriwet
Schüler | |
1. | Alexander Wittgen |
2. |
Niklas Gross |
3. | Tobias Müller |
Schülerinnen | |
1. | Marie Berendes |
2. | Helen Hartmann |
3. | Mara Drolshagen |
Mädel | |
1. | Michelle Bögödi |
Schüler | Doppel |
1. | Alexander Wittgen / Tobias Müller |
2. | Jonas Gross / Niklas Gross |
Mädel | Doppel |
1. | Marie Berendes / Helen Hartmann |
2. | Mara Drolshagen / Celin Weinhart |
Herren A | |
1. | Boris Sittig |
2. | Michael Koch |
3. | Jens Zirklewski |
Herren B | |
1. | Malte Mutter |
2. | Swen Gross |
3. | Moritz Mutter |
Damen | |
1. | Birgit Schröder |
2. | Monika Mutter |
3. | Daniela Jochheim |
Herren | Doppel |
1. | Boris Sittig / Andreas Ludwig |
2. | Moritz Mutter / Birgit Schröder |
Mixed | |
1. | Birgit Schröder / Swen Gross |
2. | Monika Mutter / Thomas Grosshardt |
3. | Daniela Jochheim / Uwe Rademacher |
Mitte des Jahres ist die Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten, die auch für Vereine Vorgaben zum Datenschutz macht. Diese Veränderungen gelten auch für den
SV Menne 1922 e.V..
Wir werden diese Vorgaben nach und nach in unseren Verein implementieren. Leider können wir daher keine Geburtstagsliste mehr veröffentlichen. Ebenso dürfen wir die Mitgliederliste aus dem internen Bereich nicht mehr jedem Mitglied zur Verfügung stellen.
Wir bitten um Verständnis.
Nach dem Sieg des WTTV Pokals Damen B haben wir uns für die Deutschen Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen 2018 qualifiziert. Diese fanden am 10.-13.05.2018 in Baiersbronn statt.
Unsere Gruppe sah wie folgt aus:
TSV Lichtenwald (TTV Württemberg Hohenzollern)
1. Platz Damen Landesklasse 27:1
SV Menne (WTTV)
5. Platz Damen Bezirksliga 18:14
TTG Bingen/ Münster-Sarnsheim 3 (RTTV-Rheinhessen)
4. Platz Damen Bezirksoberliga 26:14
TTF Rastatt 3 (SbTTV-Südbaden)
1. Platz Damen Bezirksliga 21:3
Unser Ziel war es, zumindest 1 Spiel zu gewinnen ?
Vor allem aber sollte der Spaß im Vordergrund stehen.
1. Spiel SV Menne – TTG Bingen/ Münster-Sarmsheim
Nach langer Anreise am Donnerstag, 10.05.2018 (mit Stau und Pause waren wir 6 Stunden unterwegs), hatten wir abends um 18:00 Uhr unser 1. Spiel gegen Bingen, während am Nachbartisch unsere anderen Gruppengegner spielten.
Es fing gleich spannend an. Bereits nach maximal 10 gespielten Bällen schlich der Oberschiedsrichter an unseren Tisch. Annette spielte gegen die gegnerische Nummer 2, Miriam Lott.
Der Schiri dachte sich, dass das Spiel wohl nicht ganz so schnell aussah und wies direkt mitten im Ballwechsel auf die Wechselmethode hin. Er würde von außen die Zeit nehmen.
Annette ließ sich davon nicht irritieren und gewann das Spiel ganz klar mit 3:0 Sätzen, kein Satz war annähernd an die 10 Minuten Spieldauer gekommen. Aber der Schiri hat direkt mal auf sich aufmerksam gemacht und ist auch bei späteren Spielen immer wieder aufgetaucht. Das Zählgerät ist immer sofort auf 0 zu stellen, die Spielstandanzeige sofort nach der Beendigung eines Spieles auf den korrekten Stand zu bringen und vor allem hat der Zähler neutral zu sein, coachen vom Zähler ist untersagt! Auch darf nichts in den Gängen liegen und vor allen Dingen ist das Stehen im Gang nicht erlaubt ?Bei einer Bank für 4 Teams nicht ganz einfach.
Im 2. Einzel musste Birgit gegen die gegnerische Nummer 1 ran. Den 1. Satz konnte sie noch für sich entscheiden, verlor dann aber doch in 4 Sätzen.
Nach dem 1:1 Zwischenstand konnten wir das Spiel aber letztendlich mit 4:1 und 13:4 Sätzen für uns entscheiden. Mein Spiel gegen die Nummer 3 konnte ich mit 3:0 Sätzen gewinnen, Birgit und ich kämpften im Doppel lang, haben sehr unsicher gespielt, aber konnten es dennoch mit 3:1 Sätzen für uns entscheiden. Annette machte dann mit einem klaren 3:0 gegen die Nummer 1 alles klar.
Da war er also schon, unser erwünschter Sieg ?
Das Spiel am Nachbartisch konnte der TSV Lichtenwald ganz klar mit 4:0 für sich entscheiden. Wir wussten also, dass Rastatt besiegt werden müsste, um vielleicht doch das Viertelfinale zu erreichen.
Mit unserem heutigen Gegner verstanden wir uns auf Anhieb sehr gut, so dass wir nach dem Spiel gemeinsam vor der Halle noch das ein oder andere Getränk zu uns nahmen.
2. Spiel TTF Rastatt – SV Menne
Den TTF Rastatt hatten wir am gestrigen Abend ja bereits am Nachbartisch beobachtet. Wir erwarteten ein spannendes Spiel. Die Nummer 1 war eine gute Nachwuchsspielerin, die 2 und 3 sehr erfahren und sehr sicher.
Gleich im 1. Spiel habe ich klar 0:3 gegen die Nummer 1 verloren. Sie spielte mich sehr platziert aus, wobei meine Beine anscheinend gar nicht in die richtige Richtung wollten ?
Annette gewann nach einem sehr engen 1. Satz dann doch klar 3:0 gegen die Nummer 2, aber auch ihr war die Nervosität anzumerken.
Birgit startete gegen die Nummer 3 mit einem ganz klaren Satz und es sah nach einem sicheren Punkt aus. Jedoch wurde die Gegnerin immer sicherer, Birgit im Gegenteil dazu wollte oft zu genau spielen.
Nach einem gefühlt ewig langen Spiel gewann sie aber mit 3:1 Sätzen. Nach dieser Führung wollten wir natürlich mehr. Das Viertelfinale war möglich!
Birgit und ich mussten nun im Doppel ran.
Auch hier entwickelte sich ein Krimi. Annette verließ mal wieder die Halle, weil sie sich das nicht mit angucken mochte. Jeder Satz war hart umkämpft, zwischenzeitlich hohe Führungen in den Sätzen haben wir immer wieder verschenkt.
Am Ende gewannen wir ganz souverän zu 9 im 5. Satz ?
3:1 Führung und Annette nun gegen die Jugendspielerin. Das sah gut aus.
Und Annette hatte wieder mal keine großen Probleme. Die Gegnerin spielte immer wieder gute Bälle, hatte aber dann doch zu viele Probleme mit dem Schnittwechsel und den sicheren Bällen von Annette.
Mit einem klaren 3:0 hatten wir das Viertelfinale sicher!
Ein knappes Spiel, dass dann aber doch deutlich mit 4:1 Spielen und 12:6 Sätzen für uns ausging!
Am Nachbartisch gewann der TSV Lichtenwald erneut klar mit 4:0!
Hier war uns schon klar, was wohl auf uns zukommen würde…
3. Spiel SV Menne – TSV Lichtenwald
Nun also das letzte Gruppenspiel. Eigentlich konnten wir ganz locker dran gehen, wir hatten ja schon mehr erreicht, als erwartet. Jedoch war dies leichter gesagt als getan.
Annette musste gleich im 1. Spiel ran. Ihre Gegnerin ließ im Spiel jedoch nicht viel zu. Sie spielte von vornherein aggressiv und platziert, sie hatte leider gar keine Probleme mit Annettes Spiel, so dass dieses schnell und klar mit 0:3 verloren ging.
Genauso sah es dann im 2. Spiel von Birgit aus. Die Gegnerin war aber auch wirklich stark, sie hat in der Landesklasse Damen kein Spiel verloren! Wieder ein klares und schnelles 0:3.
Das sah alles andere als gut aus.
Im dritten Einzel wurde es dann endlich etwas enger.
Ich lag schnell mit 0:2 zurück, habe total nervös gespielt, obwohl es doch eigentlich um nichts mehr ging. Nach und nach wurde es etwas besser und ich konnte die nächsten beiden Sätze gewinnen.
Doch im 5. Überwog wieder die Unsicherheit. Mit einem schönen Netzball verlor ich das Spiel zu 9 im 5. Satz. Ärgerlich, aber es lief halt nicht.
Auch im Doppel konnten Birgit und ich am Spielverlauf nichts mehr ändern. Wieder ein 0:3, wieder klar.
Somit war dieses Spiel fast schneller vorbei, als man gucken konnte ?
Eine ganz verdiente Niederlage und das Wissen, dass ein Gruppenerster der Gegner im Viertelfinale sein wird.
Viertelfinale SV Menne – TTV Wißmar
Unser Losglück hatte die an 1 gesetzte Mannschaft, TTV Wißmar für uns vorgesehen, alles Jugendspielerinnen, die wir bereits im letzten Gruppenspiel als den Gegner ausgemacht haben, den wir uns nicht wünschten. Na das konnte ja was werden…
Der Start lief ganz hervorragend. Annette konnte ihr Spiel mit 3:0 Sätzen gewinnen. Die junge Gegnerin spielte zwar gut, aber Annette im Vergleich zu den vorherigen Spielen eine noch bessere Leistung gezeigt und verdient gewonnen. Der Ehrenpunkt war da!
Dann musste Birgit gegen die 1 ran. Über 1650 Punkte kommen nicht von ungefähr. Birgit hat gut mitgehalten, sogar in den offenen Ballwechseln viele Bälle retourniert, doch die Gegnerin hatte dann doch meist die bessere Antwort, so dass das Spiel dann doch klar mit 0:3 verloren ging.
Auch wie im Spiel zuvor war das 3. Einzel wieder hart umkämpft.
Wieder lag ich mit 0:2 zurück, kämpfte mich auf 2:2 heran. Lag dann im 5.Satz bereits mit 1:8 zurück.
Bei 6:9 nahm die Gegnerin eine Auszeit, dennoch kam ich auf 8:9 ran. Doch das wars dann leider auch. Der Satz ging mit 8:11 verloren.
Schade, dieses Spiel hätte ich gern gewonnen. Es war eindeutig mein bestes Spiel des Turniers.
Im Doppel ging es dann auch knapp weiter.
Birgit und ich haben wohl unser bestes Doppel gespielt, an das ich mich erinnern kann!
Der 1. Satz wurde erst in der Verlängerung gegen uns entschieden, der 2. Ging dann zwar von den Punkten her klar weg, aber die Ballwechsel waren wirklich gut.
Auch im 3. Satz hatten wir wieder Chancen zum Satzgewinn, mussten diesen aber auch knapp
So stand es nun also 1:3 gegen uns und Annette musste nun gegen die starke 1 ran.
Sie spielte auch wirklich super, packte sogar Angriffsbälle aus! Aber es war leider nicht genug.
0:3 und somit eine 1:4 Niederlage.
Aber wir waren total zufrieden. Wir haben alle im letzten Spiel unsere beste Leistung gezeigt und das Spiel hat richtig Spaß gemacht!
Wir hatten wirklich tolle Tage in Baiersbronn, haben nette Mannschaften kennengelernt und nach den Spielen ein bisschen die Gegend erkundet.
Es war eine gelungene Veranstaltung wir werden versuchen, uns im nächsten Jahr wieder zu qualifizieren ?
Datum | Zeit | Heimmannschaft | Gastmannschaft |
Sa. 05.05.18 | 15:00 | TTC Rödinghausen | SV Menne |
18:30 | SV Menne | SC Westfalia Kinderhaus | |
So. 06.05.18 | 10:00 | SC Westfalia Kinderhaus | TTC Rödinghausen |
Menne. Die Tischtennisfrauen des SV Menne haben erstmals in der Vereinsgeschichte den Westdeutschen Bezirksliga-Pokal gewonnen und dürfen nun bei den Deutschen Pokalmeisterschaften in Baiersbronn aufschlagen.
»Das Finale war ein echter Krimi. Wir haben schon 3:0 geführt, bevor am Ende doch der fünfte Satz des letzten Einzels entscheiden musste. Den hat Birgit Schröder mit 11:9 gewonnen«, berichtet Michael Koch. Der Kapitän der Menner Landesliga-Herren hat das Pokalteam um Annette Fietz, Birgit Schröder und Maike Stroop in Ottbarsbocholt gecoacht. Als Bezirkspokalsieger hatte sich das Trio für die Westdeutsche Endrunde qualifiziert und musste nach einem Freilos zum Auftakt zuerst im Halbfinale ran. Gegen Westfalia Kinderhaus lag der SV Menne nach der ersten Einzelrunde 1:2 hinten, da nur Birgit Schröder ihr Match für sich entschieden hatte. Doch dann startete im Doppel die Aufholjagd. Birgit Schröder und Maike Stroop sorgten in drei Sätzen für den Ausgleich. Annette Fietz und Stroop machten den 4:2-Erfolg und den Finaleinzug in den beiden folgenden Einzeln perfekt. »Im Finale sind wir auf ein ganzes junges Team aus Kreuzau getroffen. Zwei der Mädchen waren 18 Jahre, die dritte 15 Jahre alt. Alle drei haben sehr schnelles und sauberes Offensiv-Tischtennis gespielt«, berichtet Michael Koch.
Der SV Menne setzte seine geballte Erfahrung dagegen. Jede der drei Mennerinnen spielt länger Tischtennis als die drei Mädchen aus Kreuzau alt sind. Es entwickelte sich ein dramatisches Finale auf sehr hohem Niveau. Überraschend ging Menne nach der ersten Einzelrunde mit 3:0 in Führung. »Damit hatte keiner in der Halle gerechnet. Wir nicht und der Gegner auch nicht«, betont Michael Koch.
Im Doppel konnte das heimische Team den Pokalsieg nun schon perfekt machen, führte im fünften Satz 9:5 – um noch zu verlieren. Den Anschlusspunkt nutzten die Kreuzauer zu einer Aufholjagd. Sie gewannen die nächsten beiden engen Einzel in fünf und in vier Sätzen und schafften damit den Ausgleich. Nun musste es Birgit Schröder im letzten Match des langen Pokaltages nach insgesamt mehr als vier Stunden reiner Spielzeit richten. Die ersten beiden Durchgänge verlor sie 9:11, wehrte im dritten Satz vier Matchbälle ab und kämpfte sich zurück ins Spiel. Letztlich machte sie den Sack im Entscheidungssatz mit 11:9 zu. »Der Sieg war am Ende vielleicht etwas glücklich, aber in jedem Fall verdient. Das war eine tolle Leistung«, kommentiert Michael Koch.
Zur Siegerehrung kam dann auch Teamkollegin Annette Fietz wieder zurück in die Halle. »Birgits Einzel war so spannend. Da konnte ich nicht zugucken und habe draußen auf dem Parkplatz gewartet, bis es vorbei war«, lacht die erfahrenste Menner Spielerin. Sie freut sich mit ihren Mannschaftskolleginnen nun auf die Deutsche Pokalmeisterschaft in Baiersbronn.Dort war der SV Menne zwar schon ein paar Mal zu Gast, hat als bestes Ergebnis auch schon mal Platz fünf in Deutschland belegt, war aber noch nie als Pokalsieger, sondern stets als Nachrücker mit von der Partie. »Das ist schon etwas ganz Besonderes«, sagt Annette Fietz.
Das Team widmet den Pokalsieg dem vor knapp zwei Wochen bei einem Arbeitsunfall verstorbenen Vereinsmitglied Rudolf Gründer.
Durch einen tragischen Arbeitsunfall verstarb Rudi Gründer am Donnerstagmittag viel zu früh im Alter von nur 56 Jahren.
Am 20. September 1972 trat Rudi dem Sportverein Menne als aktives Mitglied bei. Neben dem Tischtennissport, der zu seiner Leidenschaft zählte, war er auch viele Jahre als Fußballer aktiv.
Von 1991 bis 2007 leitete er als Sportwart die Geschicke der Tischtennisabteilung. Anschließend brachte er sich als Beisitzer und
seit dem 29.05.2015 als Ressortleiter Veranstaltungen sowie als Beisitzer im Förderverein ein.
Im Rahmen der Feier zum 50-jährigen Abteilungsjubiläum wurde Rudi am 25.08.2012 mit der goldenen Ehrennadel der Tischtennisabteilung ausgezeichnet. Für seine über 40-jährige aktive Tischtennislaufbahn zeichnete ihn der Westdeutsche Tischtennisverband am 17.05.2014
mit der silbernen Verbandsehrennadel aus.
Mehr als zweieinhalb Jahrzehnte hat Rudi durch sein aktives Engagement im Sportverein und in anderen Vereinen viel bewegt und stand stets zur Verfügung wenn Hilfe benötigt wurde.
Der plötzliche Tod von unserem Vereinskameraden und Freund Rudi
ist ein Schock und hat sehr große Trauer bei uns allen ausgelöst.
„Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie."
Der SV Menne II und der TTV Warburg bestreiten das Finale um den Tischtennis-Kreispokal der Herren A am kommenden Sonntag in Brakel. Die beiden Kreisligisten haben sich die Tickets am Wochenende in Ossendorf gesichert. Schon im Viertelfinale musste Menne II hart kämpfen, um sich letztlich mit 4:3 gegen den TTV Borgholz zu behaupten. Im Halbfinale gab es gegen den SV Ossendorf zwar einen auf dem Papier deutlichen 4:1-Erfolg. Drei der fünf Partien gingen aber über die volle Distanz. Dirk Haurand, Uwe Rademacher und Elmar Schäfers freuen sich nun auf das Finale in Brakel. Hier treffen sie auf den Spitzenreiter der Herren-Kreisliga, den TTV Warburg. Klaus Schmitz, Holger Baumgart und Frank Löhr setzten sich im Viertel- und im Halbfinale jeweils mit 4:0 gegen Vörden und Daseburg durch.
Herren B: Der SV Menne III und der SV Vörden II haben sich in Menne die Finalkarten gesichert. Menne setze sich mit Malte Mutter, Markus Witte und Volker Hamel gegen Ossendorf und Blankenau durch. Vörden musste erst im Halbfinale ran und hatte in der Aufstellung Stefan Schmereim, Christoph Stamm und Leon Wolf gegen Driburg die Nase vorn.
Jens Zirklewski wird in der kommenden Saison für den SV Menne aufschlagen. Das hat der Kapitän des heimischen Tischtennis-Landesliga-Tabellenführers, Michael Koch, am Montag bekannt gegeben. Zirklewski, der in Beverungen wohnt und bei der DJK Adler Brakel in der Bezirksliga spielt, habe am Wochenende seine Zusage gegeben. »Wir freuen uns sehr. Jens ist ein Super-Typ und passt perfekt in unsere junge Mannschaft«, betont Michael Koch. Zirklewski ist mit 14:2-Siegen aktuell der zweitbeste Spieler der Bezirksliga und möchte gerne noch mal höherklassig aufschlagen. Dabei sei seine Zusage unabhängig davon, ob Menne in der Landesliga bleibe oder in die Verbandsliga aufsteige, so Koch.
Einzel | ||
1. | Dirk Haurand | |
2. | Michael Koch | |
3. | Andreas Ludwig | |
4. | Swen Gross | |
Doppel | ||
1. | Dirk Haurand und Frank Titius | |
2. | Hubertus Schröder und Swen Gross |
Beim traditioniellen Skatturnier am Gründonnerstag konnte sich Robert Schmidt nach 2012 zum zweiten
Mal den Titel des Skatmeisters sichern.
Er siegte mit insgesamt 1.770 Punkten. Den zweiten
Platz belegte Annette Fietz mit 1.647 Punkte gefolgt
von Burkhard Dierkes mit 1.496 Punkten.
Im Rahmen der Siegerehrung erhielten alle Skatspieler einen schönen Preis von Rudolf Gründer überreicht.
Bei den Sponsoren bedanken wir uns für die schönen Sachpreise und bei der Fussballabteilung für die Unterstützung bei der Durchführung.
Letztes Saisonspiel: 1. FC Bühne – SV Menne 5:9
Beide Mannschaften gingen mit Ersatz in die Partie. Bühne fehlten Markus Klare und Niklas Hanke, beim SV Menne war Kapitän David Peine nicht dabei. In den Doppeln gingen die Gäste durch Siege von Sittig/Rademacher und Koch/Schäfers in Führung. Für Bühne punkteten Kühner/Kornhoff. Marc Brockmeier trumpfte im oberen Paarkreuz durch Fünfsatzsiege gegen Michael Koch und Boris Sittig auf. Die beiden schlugen Lennart Kühner. In der Mitte steuerte Daniel Schäfers gegen Luca Kornhoff und Julius Wichmann zwei Zähler bei, Dirk Haurand musste verletzungsbedingt im ersten Spiel beim Stand von 1:1-Sätzen aufgeben. Uwe Rademacher steuerte im unteren Paarkreuz Siege gegen Tim Höxtermann und Sebastian Engemann bei. Josef Seewald behielt ebenfalls gegen Höxtermann die Oberhand. »Es war eine perfekte Saison für uns«, freute sich der krankgeschriebene David Peine. »Wir gratulieren Menne zur Meisterschaft und sind auch mit unserer Saison sehr zufrieden«, merkte Markus Klare an.
Quelle: Westfalen-Blatt vom 04. April 2017
Boris Sittig (links) hat erneut die Tischtennis-Kreisendrangliste der Herren A gewonnen. Der Bezirksligaspieler des SV Menne setzte sich in Ikenhausen mit 5:1-Siegen an die Spitze des ausgeglichenen Feldes. Seine einzige Niederlage kassierte Sittig gegen Kreismeister Till Hübner (SV Bergheim), der es am Ende mit 4:2-Siegen nicht auf das Siegertreppchen schaffte. Platz zwei belegte Sittigs Teamkollege David Peine (rechts) mit 4:2-Siegen vor dem Höxteraner Maik Engwer (Mitte, 4:2). Das bessere Satzverhältnis gab den Ausschlag. David Peine spielte ein starkes Turnier und musste sich nur den beiden anderen Platzierten jeweils in fünf Sätzen geschlagen geben. Engwer unterlag Till Hübner und Gesamtsieger Sittig. Platz vier belegte Hübner mit 4:2 vor Lukas Richling (Höxter, 3:3). Auf den weiteren Rängen folgten Leon Geers und Artem Burchanow.
Quelle: Westfalen-Blatt vom 04. April 2017
Der 03. März 2017 wird somit in die Geschichte der Tischtennisabteilung des SV Menne eingehen. Zu diesem tollen Erfolg gratulieren wir dem Erfolgsteam mit Michael Koch, Boris Sittig, Dirk Haurand, Capitano David Peine, Daniel Schäfers und Uwe Rademacher ganz herzlich und wünschen bereits jetzt viel Erfolg für die erste Landesligasaison.
Menne (WB). Nach dem Siegpunkt ist der Jubel groß in der Gemeindehalle in Menne. Etwa 80 Zuschauer feiern den 4:3-Erfolg der Herren des SV Menne im Endspiel des Bezirkspokals OWL gegen den TTC Rödinghausen II. In der Besetzung Michael Koch, Boris Sittig und David Peine hat der Gastgeber den Cup am vergangenen Samstagabend in einem etwa dreistündigen, umkämpften und spannenden Match verteidigt. »Das wird eine ganz enge Kiste. Der Gegner ist gut. Ich rechne mit einem 3:3 nach sechs Spielen und dann wird es auf das letzte Einzel ankommen«, zeigte sich Erwin Peine, der Vater von David Peine, zu Beginn des Pokalfights vorsichtig optimistisch. So kam es auch. Michael Koch besiegte die Nummer zwei der Gäste, Tobias Brockhoff, mit 3:1-Sätzen (11:3, 11:13, 11:8, 11:7). Damit nahm das Match aus Menner Sicht den erhofften Anfang. Boris Sittig unterlag anschließend mit 0:3 (8:11, 2:11, 9:11) gegen Rödinghausens Nummer eins, Christopher Eisele. Sittig haderte mit vergebenen eigenen Chancen. Auch die Mut machenden Gespräche mit den Mitspielern in den Satzpausen brachten ihn nicht auf die Siegerstraße. Seine Niederlage war ein kleiner Dämpfer für die Fans des SVM. Sie waren sich vor der nächsten Partie sicher: »Das packt David.« Mit 3:0-Sätzen (11:6, 11:4, 11:6) gegen Nils Erik Nobbe brachte Kapitän David Peine die Hausherren tatsächlich 2:1 in Führung. Das folgende Doppel zwischen Koch/Sittig und Eisele/Brockhoff war ein heißer Kampf, bei dem die Vorteile hin und her gingen. Koch/Sittig verloren den ersten Satz und gewannen den zweiten und dritten Durchgang. Die Rödinghausener aber drehten das Match mit zweimal 11:8 und glichen zum 2:2 aus. Im anschließenden Einzel dominierte Michael Koch den ersten Satz gegen Eisele mit 11:2. Der zweite war eng. Er ging mit 12:10 an die Gäste. Ebenso der dritte Satz mit 11:8. So wollte Koch nicht von der Platte und stellte mit einem 12:10 den Satzausgleich her. Die Zuschauer feuerten ihn stimmgewaltig an, doch Rödinghausens Christopher Eisele war an diesem Abend nicht zu überwinden und behielt erneut mit 11:8 die Oberhand. Damit führte Rödinghausen II, das in seiner Bezirksklassengruppe mit 31:1-Punkten an der Spitze steht, gegen den souveränen Bezirksliga-Tabellenführer (32:0-Zähler) mit 3:2 und hatte sein Ziel, den Bezirkspokal zu holen, in Reichweite. David Peine aber behielt im Anschluss gegen Brockhoff die Nerven. Er hatte kein leichtes Spiel. Mit 6:11 ging der erste Satz verloren. Satz zwei und drei entschied Peine mit 11:8 für sich. Doch in Satz vier lief alles daneben. Nach einem 2:11 war der Entscheidungssatz Kopfsache. Wiederum mit Unterstützung der Zuschauer glich Peine mit 11:6 zum 3:3 aus. Erst das siebte Match entschied damit das Finale. Boris Sittig, dem an diesem Abend nicht so recht das Glück am Schläger klebte, machte mit 11:8, 11:9 und 11:3 gegen Nobbe Mennes Bezirkspokalverteidigung perfekt. Nach seinem erfolgreichem Matchball war der Jubel unter Spielern und Zuschauern groß und die Sportwartin des SV Menne, Birgit Schröder, konnte Mennes Pokalteam die Medaillen überreichen.
Die Mannschaft startet nun bei den Westdeutschen Pokalmeisterschaften als Vertreter des Bezirkes OWL. Der SVM ist gleichzeitig Ausrichter am 23.04.2017 in Warburg.
Herren A:
1. Uwe Rademacher
2. Hubertus Schäfers
3. Thomas Grosshardt
Herren B:
1. Swen Gross
2. Lars Suermann
3. Malte Mutter
Doppel:
1. Volker Hamel / Markus Witte
2. Josef Seewald / Burkhard Dierkes
Damen:
1. Birgit Schröder
2. Monika Mutter
3. Daniela Jochheim
Jungen:
Doppel:
Mädchen:
Doppel:
Anfänger:
Jungen:
Mädchen:
Im zweiten Anlauf nach 2014 genehmigte der Bundestag nach ausführlicher Information und Diskussion das komplexe Antragspaket des Bayerischen Tischtennis-Verbandes zur Spielberechtigung. Die mehrheitlich angenommenen Änderungen in der Wettspielordnung ermöglichen ab dem kommenden Wechseltermin, dass Senioren im Mannschaftsspielbetrieb der Senioren, und Schüler und Jugendliche im Mannschaftsspielbetrieb der Erwachsenen bundesweit für einen anderen Verein antreten dürfen. Dies gilt auch landesverbandsübergreifend.
Coaching-Regel gilt ab Juli 2016 bundesweit
Die vom DTTB entwickelte Coaching-Regel, die die ITTF erst im Anschluss an die
Olympischen Spiele am 1. September 2016 umsetzt, gilt deutschlandweit ab dem 1.
Juli mit dem offiziellen Beginn der neuen Saison. Ab dann ist es für alle Spielklassen
ab der untersten Kreisebene und in allen Altersklassen erlaubt, dass Personen, die an
der Box zugelassen sind, zwischen den Ballwechseln verbale und optische Coaching-
Hinweise geben. Die nationale Testphase lief seit Juli 2011 in den obersten
Spielklassen, wurde von Spielern, Trainern, Zuschauern und Schiedsrichtern positiv
aufgenommen und erfüllte nach DTTB-Analyse ihr Ziel: die Förderung der
Emotionalisierung des Tischtennissports.
Von Michaela Weiße (WB)
S c h e r f e d e (WB). Neben Mathe und Deutsch steht in der Grundschule Scherfede jetzt auch Tischtennis auf dem Stundenplan. Dank einer Kooperation mit dem SV Menne ist diese neue AG ins Leben gerufen worden. Die Kinder freut’s, sie sind mit sehr viel Spaß dabei. »Wir wollen den Schülern den Tischtennissport näher bringen, um eventuell das ein oder andere Kind für diesen Sport zu begeistern «, erzählt Robert Schmidt, Leiter der Tischtennis-Abteilung des SV Menne. Über das Angebot des Sportvereins hat sich Schulleiterin Elke Czapski-Schulz sehr gefreut. »Für Kooperationen mit Vereinen sind wir immer sehr dankbar«, erklärt die Schulleiterin. Die Grundschüler in Scherfede können aus einem abwechslungsreichen AG-Angebot ihren Favoriten heraussuchen. Angeboten werden unter anderem die Arbeitsgruppen »Chor«, »Denksport «, »Experimentieren«, »gesunde Ernährung« und nun eben auch »Tischtennis«. Und die Nachfrage nach dem neuen Wahlfach ist groß. »Es wollten viel mehr Kinder in die Tischtennis-AG als wir aufnehmen konnten«, erzählt die Lehrerin. Entschieden hat das Losverfahren. Insgesamt 25 Kinder aller Jahrgangsstufen - aufgeteilt in zwei Gruppen – spielen jetzt jede Woche eine Schulstunde Tischtennis. Unterrichtet werden sie dabei von dem hauptamtlichen Tischtennis-Trainer Andrzej Biziorek aus Menne. Der 48-Jährige versteht sein Handwerk: Früher spielte er in der polnischen Nationalmannschaft und auch heute ist er als Spieler noch aktiv. Biziorek spielt für Hofgeismar in der Hessenliga.
Die Finanzierung des Trainers für die AG-Stunden wird von der Vereinigten Volksbank Warburg mit 500 Euro unterstützt. »In Scherfede haben die Kinder keine Möglichkeit, im Verein Tischtennis zu spielen, da es hier nur Seniorenmannschaften gibt. Daher freuen wir uns sehr, dieses Projekt unterstützen zu können«, sagt Burkhard Sarrazin, Mitarbeiter der Vereinigten Volksbank. »Vielleicht finden wir hier in der Schule sogar ein neues Talent «, sagt Robert Schmidt. Aus dem Sportverein Menne seien in der Vergangenheit einige Spieler hervorgegangen, die auch überregional erfolgreich Tischtennis spielen, berichtet Schmidt. Nachwuchs ist im Verein gern gesehen. Die Tischtennis-AG in der Grundschule ist zunächst für ein Halbjahr geplant, doch alle Beteiligten können sich eine Fortsetzung gut vorstellen. Nicht zuletzt deswegen, weil die Nachfrage sehr groß ist. »Die Kinder sind sehr motiviert.
Die 23. Stadtmeisterschaften im Tischtennis boten wieder sehenswerten Sport. War am Samstag das Finale der Herren besonders im Fokus, so sorgte am Sonntag das Endspiel bei den Senioren für besondere Spannung. Mit 3:2 setzte sich Michael Koch vom Gastgeber SV Menne gegen den Warburger Stefan Wieners durch. Das Senioren-Doppel gewann Stefan Wieners an der Seite des Ossendorfers Andreas Niggemeyer mit 3:2 in der Verlängerung des fünften Satzes gegen Michael Koch und Josef Seewald vom SV Menne. Bei den Herren A ging der Titel mit 3:0 an Boris Sittig, der vom TTV Warburg zum SV Menne gewechselt ist. Gegen seinen neuen Vereinskameraden David Peine musste er sich aber mächtig strecken, um sich in den knappen Sätzen zu behaupten. "Das war ein klasse Spiel", berichtete Swen Groß. Im Doppel spielten Boris Sittig und David Peine zusammen, dabei behaupteten sich die Finalisten gegen ihre Teamkameraden Dirk Haurand und Michael Koch. Titel Nummer drei holte sich Boris Sittig dann im Mixed-Endspiel dann mit Birgit Schröder (SV Menne) in fünf umkämpften Sätzen gegen Lea Friedrich (SV Ossendorf) und Daniel Schäfers (SV Menne. Bei den Herren B gewann Dennis Vogel (TTV Daseburg). Vorjahressieger Gerald Dierkes (SV Menne) musste sich mit Platz zwei begnügen. Im Doppel gewann Gerald Dierkes den Titel an der Seite von Swen Gross (beide SV Menne) gegen das Daseburger Doppel Ernst Redeker und Christof Stallmeister. Im Damen-Einzel hatten die drei drei Spielerinnen jeweils 2:1 Siege. Dank des besseren Satzverhältnisses siegte Anna-Lena Krämer (SV Ossendorf) vor Maike Stroop (SV Menne) und Birgit Schröder (SV Menne). In den Jugendklassen merkte man, dass einige Spieler und Spielerinnen durch das Trainingslager in Polen leistungsmäßig noch einmal zugelegt haben. Einige Akteure spielten auch in höheren Altersklassen. So holte sich Malte Mutter nach dem Titelgewinn bei den Schülern B im Jungen-Doppel mit Oliver Kupsch den Stadtmeistertitel.
Saisonabschluss der Kinder und Jugendlichen in der TTA des SV Menne
Am 11.06.2016 haben wir eine Saisonabschlußfahrt in den Maximilianpark in Hamm mit den Kindern und Jugendlichen unternommen. In dem Freizeitpark konnten sich die Kinder und Jugendlichen sich in kleinen Gruppen frei bewegen.
Abfahrt war um 8:39 Uhr ab Bahnhof Warburg. Rückkehr war um 17:16 Uhr.
Für die Fahrtkosten, Eintrittsgelder und Verpflegung der Kinder/Jugendlichen hat der Verein gesorgt.
Organisiert haben wurde der Ausflug von
Claudine, Monika und Annette
Hier noch die Fotos:
Die detaillierten Berichte zu den einzelnen Spielen sind in der Rubrik Spielberichte zu finden.
Am Sonntag, dem 03.04.16 treffen sich in der Nähe von Köln (Ausrichter ist die TTG Langenich, Bezirk Mittelrhein) die Bezirks-Pokalsieger der fünf Bezirke zum NRW-Finale.
Da Nordrhein-Westfalen in fünf TT-Bezirke aufgeteilt ist werden dort entsprechend fünf Mannschaften aufeinandertreffen. Um 10:00 wird es ein Vorspiel geben welches noch ausgelost wird, im Anschluss daran finden dann die beiden Halbfinalspiele statt.
Die beiden Sieger bestreiten dann das Finale um den Titel des „Verbands-Pokalsiegers der Bezirksligen“.
Neben unserer Mannschaft stehen bereits drei weitere Finalisten fest:
DJK Lindern
Mit 32:2 Punkten aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Staffel 1 im Bezirk Mittelrhein
SC BW Ottmarsbocholt
Mit 32:2 Punkten aktueller Tabellenführer der Bezirksklasse Staffel 3 im Bezirk Münster
TSG Valbert
Mit 32:2 Punkten aktueller Tabellenführer der Bezirksliga Süd im Bezirk Arnsberg
TTV DSJ Stoppenberg
Die Qualität der Gegner wird natürlich entsprechend hoch sein, aber unsere Jungs sollte man auch nicht zu früh abschreiben!
Bei der TSG Valbert beispielsweise weist die Nummer 1 deutlich über 2000 TTR-Punkte auf, dies lässt natürlich hoffen...
Auch und gerade in diesen Spielen werden wir also wieder nicht zu den Favoriten zählen, aber das war vor dem Bezirks-Finale in Bardüttingdorf bekanntlich auch der Fall...
Auszug von der WTTV-Seite:
„Die Sieger (ggf. auch Nächstplatzierte) vertreten den WTTV bei den Deutschen Pokalmeisterschaften (5.-8.5.2016 in Dinklage, Niedersachsen).“
Der WTTV erhält erfahrungsgemäß nicht nur einen einzigen Startplatz für die „Deutschen Pokalmeisterschaften“, somit könnte sich bei etwas Glück, dem bekannten Kampfgeist und der spielerischen Klasse zum ersten mal in unserer Vereinsgeschichte eine Herrenmannschaft für die „Deutsche Meisterschaft qualifizieren!“
Unsere erfolgreichen Damen haben dieses Kunststück vor einigen Jahren bereits vollbracht, nun könnten die Herren nachziehen!
Ob, wie, womit, wann, wieso, weshalb, warum und wie lange wir unsere Mannschaft wieder unterstützen werden wir in den nächsten Wochen besprechen. Aber bekanntlich ist uns in der Vergangenheit immer etwas eingefallen, siehe Bardüttingdorf...
Am 24.01.2016 wurden die Pokalendspiele in Brakel ausgetragen. Der SV Menne hatte sich mit 3 Mannschaften qualifiziert. Es waren schöne Spiele zu sehen und am Ende konnten wir folgende Ergebnisse für uns verbuchen:
Schüler B - 1. Platz
Mädchen B - 2. Platz
Schülerinnen B - 2. Platz
Allen Platzierten herzlichen Glückwunsch!